Tanzen in Luzern

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Tanzen kann eine wunderbare Bereicherung für das Leben sein. Es gibt wohl fast nichts schöneres, als seinen Körper zur Musik zu bewegen. Sich von ihre leiten, verzaubern und vielleicht sogar in Trance versetzen zu lassen. Dabei spielt es gar keine Rolle, ob du alleine Tanzt oder mit jemandem zusammen. Wichtig ist, dass du Spass hast und dich in deinem Körper und Ausdruck wohl fühlst.

Wer in oder in der Nähe von Luzern wohnt und sich und seinen Körper beim Tanz besser kennen lernen möchte, dem kann ich die Tanz für dich Veranstaltungen von Christine Freiburghaus empfehlen. Leider bin ich selber noch nicht in den Genuss gekommen, hoffe das aber bald mal nachholen zu können.

Weitere Informationen findest du auf Christines Homepage www.fühl-dich-frei.ch – Auch für Kinder gibt es Angebote!

PostSecrets

PostSecrets

2004 hatte Frank Warren eine verrückte Idee: Er verteilte 3000 leere, weisse Postkarten mit vorgedruckter Adresse auf den Strassen von Washington DC und bat die Leute die Karte als Leinwand für ein persönliches Geheimnis zu verwenden. Es dauerte nicht lange und neben den ursprünglichen Karten trafen auch normale Postkarten oder selbst zusammengestellte Karten bei Franks Adresse ein. Das Bedürfnis der Menschen ein Geheimnis loszuwerden schien um einiges Grösser zu sein als er es sich hatte vorstellen können. Und so wurde aus der verrückten Idee PostSecrets: Eine Postadresse, eine Website und mehrere Bücher, tausende von Geheimnissen, die endlich ausgesprochen werden können. Heute lädt www.postsecrets.com zum Lachen, Staunen und Mitfühlen ein.

13345 Copper Ridge Rd, Germantown, Maryland 20874, USA

Tu es einfach

Leider gehöre ich selber auch eher zu den Leuten die dazu neigen sich alles noch 100 mal durch den Kopf gehen zu lassen und die Dinge abzuwägen, statt einfach mal zu handeln. So ein Blödsinn. Chancen sind dazu da um ergriffen zu werden. Also handeln, nicht denken!

PS: Es lohnt sich wirklich ;) – Und wenn es doch mal nicht klappen sollte, wirst du es zumindest nicht bereuen nicht getan zu haben! (Was einem im Nachhinein meistens schwerer aufliegt als wenn man zu viel gesagt hat.)

Klick! Und aus.

Keine Frage: Das mobile Telefon hat unser Leben verändert. Wenn nicht bereits um die Jahrtausendwende dann spätestens mit der Einführung von Smartphones. Früher habe ich immer geglaubt, dass nur Männer den Computern verfallen können, doch mit einer scheinbar täglich steigenden Anzahl an Menschen, die täglich jede freie Sekunde damit zu verbringen scheinen auf das Display ihres Telefons zu gucken muss ich diese Annahme wohl über den Haufen werfe. Für mich werden zwei besonders auffällige, negative Seiten von Smartphones und Co. immer offensichtlicher:

Keine Langeweile mehr
Mit dutzenden von Apps und Spielen in der Hosentasche gibt es immer was zu tun. Egal wie sinnlos der Zeitvertreib auch sein mag, oder ob man zum 15 Mal in zwei Minuten prüft ob bei Facebook eine neue Meldung eingegangen ist: Hauptsache man ist beschäftigt. Im schlimmsten Fall verlernen wir uns einfach auch mal mit uns selbst zu beschäftigen. Oder wenigstens mit den Menschen um uns herum. Denn aus unserer Langeweile entstehen oft die kreativsten Momente und Begegnungen.

Kein Hier und Jetzt
Während meinen Urlaub in den USA war ich überrascht, dass sich die Auswahl an Postkarten lächerlich klein geworden ist. Schliesslich kann ich doch jetzt und hier mein eigenes Foto gleich an alle meine Bekannten gleichzeitig senden. Im Zeitalter des Internets können wir auf der ganzen Welt 24 Stunden, 7 Tage die Woche online sein. Klar, diese Möglichkeit möchte ich auch nicht mehr missen. Noch nie war es so wohl so einfach seinen Urlaub zu planen und die Welt zu entdecken. Aber wer dabei den Blick die ganze Zeit über doch nur nach Hause gewannt hat oder sein Reiseziel nur durch den Sucher betrachtet, verpasst vielleicht, für was er eigentlich 10 Stunden im Flieger gesessen ist: Um mal wieder Zeit für sich zu haben und die Welt mit eigenen Augen zu entdecken.