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Alle Jahre wieder

Schon über ein Jahr ist es jetzt her, dass der Elfenbeinturm in seiner heutigen Form online gegangen ist. Obwohl ich schon mehrere Jahre mit einer Website im Internet vertreten war, ist das aktuelle Projekt das erste, dass stetig am Wachsen ist. Inzwischen sind bereits 38 Beiträge zusammen gekommen, die von 591 Besuchern gesehen wurden. Zu meiner Überraschung scheint sich mein Beitrag über den Film The Fountain einem besonders grossen Interesse zu erfreuen. Zum „Jubiläum“ habe ich dem Elfenbeinturm ein leicht verändertes Design gegönnt. Ich hoffe ich werde auch dieses Jahr wieder fleissig sein und darf den einen oder anderen interessierten Leser auf meiner Seite Begrüssen.

Geschenke?

Schon bald ist es wieder so weit und Weihnachten steht vor der Tür. Und wie immer stehen natürlich die obligaten Geschenke an. Für all diejenigen, die noch nicht wissen, was sie schenken sollen, oder mal etwas ganz besonderes weiter geben möchten hier noch ein kleiner Tipp: Die Stiftung Licht für vergessene Kinder aus Zug setzt sich bei diversen Projekten für Kinder ein, um ihnen die Chance auf ein menschenwürdiges Leben zu bieten. So werden Waisenkinder versorgt, Schulen, Versorgungs- und Schlafmöglichkeiten geschaffen. Die Stiftung feierte dieses Jahr ihr 10 Jubiläum und entstand durch die Initiative von Stefan Born, der das Glück, welches er in seinem Leben erfahren durfte an andere weitergeben wollte. Für mich eine sehr ergreifende Geste. Wer mehr über die Stiftung erfahren möchte, oder sich sogar an ihren Projekten beteiligen möchte, findet unter www.lfvk.ch weitere Informationen.

Wer für die Aktion Backsteine (Link) spendet soll auch eine Urkunde erhalten die sich doch perfekt verschenken lässt :)

Licht für vergessene Kinder

Und plötzlich waren überall Haie…

Keine Ahnung warum, aber seit einigen Wochen laufen mir ständig wieder Informationen und Bildern zum Thema Haie über den Weg. Im Besonderen geht es dabei oft um das sogenannte „Shark Finning“. Der Ausdruck bezeichnet eine bestialische Verstümmelung der Raubfische zur Gewinnung des Rohmaterials Haifischflossensuppe. Im Besonderen scheint vor allem China einen fast unstillbaren Hunger nach der als edel geltenden Suppe zu haben. Mit relativ geringem Aufwand können Fischer mit dem Handel von Haifischflossen an gutes Geld kommen. Das Geschäft scheint sogar so Rentabel zu sein, dass sogar schon von einer Haifischflossen-Mafia gesprochen wird.

Der Film Sharkwater erzählt die unglaubliche Geschichte eines jungen Mannes, der sich für den Kampf gegen diese Industrie einsetzt. Als Rob Stewart beim Tauchen im Meeresschutzgebiet um die Galapagos Inseln auf illegale Langleinen stösst wird plötzlich klar, dass hier irgendetwas nicht stimmt. Während der Film zu Anfang noch davon erzählt, dass der Hai mit Nichten das blutrünstige Monster ist, für das es uns die Medien verkaufen, verfängt sich das Filmteam immer tiefer in ein unglaubliches Netz aus Korruption, illegalen Machenschaften und Geldgier.

Haie haben über Jahrmillionen für ein Gleichgewicht in den Weltmeeren gesorgt. Sollte der Mensch die Spitze dieser Nahrungskette auslöschen, sind die Folgen nicht absehbar. Der Film geht sogar davon aus, dass durch das Aussterben der Haie das komplette Ökosystem der Erde aus den Fugen geraten könnte. Ohne die Regulierung der Haie könnten sich Fischbestände (mal davon abgesehen, dass wir uns hier nicht auch weiterhin mit vollen Händen bedienen) so drastische vermehren, dass wiederum die Masse an Plankton, welches für einen Grossteil des Sauerstoffs auf der Erde verantwortlich ist, radikal reduzieren könnte…

Wenn du dich für das Leben im Meer einsetzen möchtest, schau dir den Film Sharkwater an und/oder unterstütze eine Naturschutzorganisation. Auf www.sharksavers.org kannst du dich explizit für den Schutz der Haie einsetzen!

Zurück aus der Versenkung

Aufmerksame Leser meines Blogs haben sich vielleicht gewundert, dass fast zwei Monate ins Land gezogen sind, ohne einen neuen Beitrag. Leider hatte ich die letzten Wochen eine sehr schwierige Zeit und hab mich deshalb nicht wirklich in der Lage gefühlt, den Elfenbeinturm mit authentischen Beiträgen zu versorgen. Inzwischen geht es mir aber wieder besser und es geht wieder vorwärts.

Zeiten in denen irgendwie alles aus dem Ruder laufen will, können nicht selten zu echt harten Prüfungen ausarten. Dann ist es oft gar nicht so leicht welche Entscheidungen man treffen soll. Geht man weiter, wie bisher und muss nur den aktuellen Widerstand überwinden. Oder muss man seinen Weg neu überdenken, sich neu Ausrichten und neue Wege beschreiten. Ich wünschte ich könnte zu diesem Thema einen Rat geben. Aber in solchen Momenten werde ich selber zum Ratlosen. Trotzdem: Mit jemandem über seine Lage zu reden, kann eine wahre Befreiung sein. Auch wenn der Effekt im ersten Moment vielleicht sogar in die andere Richtung zu gehen scheint. Wenn man allerdings wie ich der Typ ist, der sich in solchen Situationen eher zurück zieht, sollte man sich wohl was einfallen lassen :)

Ich werde mir auf jeden Fall alle Mühe geben, den Elfenbeinturm auch in Zukunft wieder mit interessanten und vielleicht sogar lehrreichen Inhalten zu versorgen.

Euer Atreju

Die Sonne geht auf

Am 5. Oktober kommt endlich das neue Schiller Album Sonne heraus. Der erste Teaser sieht vielversprechend aus!


Auf www.schillermusic.com gibt es mehr zu entdecken. Leider ist das Video, für welches man sich anmelden muss zwar schön zum Ansehen aber leider viel zu kurz um richtig in die Musik einzutauchen.

Nur für echte Männer …

… und alle anderen, die sich für das Thema Mann interessieren: Die Männerzeitung.

Ich hatte vor inzwischen fast einem Jahr mein erstes Exemplar dieser Zeitschrift, damals zum Thema Sexualität, in meinen Händen und war schnell von den aussergewöhnlichen Artikeln begeistert. Inzwischen bin ich zum lese freudigen Abonnement geworden. Das Magazin, welches quartalweise erscheint, beschäftigt sich in jeder Ausgabe mit einem spezifischen Thema. Die einzelnen Artikel werden grösstenteils ebenfalls von Männern verfasst und bieten einen weiten und zum Teil auch intimen Einblick in das Leben und die Erfahrungen meiner Geschlechtsgenossen. Wer also mal Zeit und Lust auf eine etwas andere Zeitschrift hat, sollte sich hier unbedingt einmal einlesen. Das Beste: Alle vergangenen Ausgaben können auf der Internetseite www.maennerzeitung.ch kostenlos als PDF heruntergeladen werden! Abonnements sind neben der Schweiz auch aus Deutschland, Österreich, Frankreich und Italien möglich.

www.maennerzeitung.ch